11 Unterstützer_innen
Mittlerweile unterstützen 11 Initiativen/Gruppen/Parteien den
gemeinsamen Aufruf gegen die AfD/JA-Veranstaltung am 3. März in Lüneburg.
Mittlerweile unterstützen 11 Initiativen/Gruppen/Parteien den
gemeinsamen Aufruf gegen die AfD/JA-Veranstaltung am 3. März in Lüneburg.
Facebook Veranstaltung: facebook.com/events/831937823512071/
Die Jusos Niedersachsen haben zusätzlich noch einen eigenen Aufruf
veröffentlicht:
facebook.com/Jusos.NDS/posts/896473430402856:0
In den letzten Tagen sind eine Reihe von gut recherchierten Büchern zur AfD erschienen, in denen versucht wird, die AfD politisch zu verorten (Häusler/Roeser: Die rechten “Mut”-Bürger, Friedrich: Der Aufstieg der AfD, Bebnowski: Die Alternative für Deutschland, Bednarz/Giesa: Deutschland dreht durch). Während dort der Faschismus-Begriff vermieden wird, bringen AfD-Politiker den Faschismus-Begriff selbst verstärkt in die politische Debatte.
AfD-Veranstaltung in Harburg eskaliert – Stinkbombe geworfen
Hamburg. Eine Wahlkampf-Veranstaltung der AfD vor rund 600 Zuhörern ist am Donnerstagabend in Hamburg-Harburg massiv gestört worden. Rund 70 Demonstranten aus der linken Szene unterbrachen mehrfach die Rede des Hamburger Spitzenkandidaten Jörn Kruse in einem Gymnasium.
Sie wurden kurz nach Beginn der Veranstaltung aufgefordert, die Halle umgehend zu verlassen. Die Gruppe blieb jedoch zunächst auf den Plätzen sitzen, forderte auf einem Banner „Grenzenlose Solidarität statt Nationalismus“ und skandierte „Nationalismus raus aus den Köpfen“. Immer wieder applaudierten die Aktivisten, zwei Warnungen des Leiters der Veranstaltung ignorierten sie. Es soll auch eine Stinkbombe geworfen worden sein.