Am sog. Totensonntag wollten einige Nazis aus den Landkreisen Lüneburg und Soltau-Fallingbostel eine „Heldengedenk“-Veranstaltung auf dem Lüneburger Zentralfriedhof durchführen. Dies konnte durch einige Antifaschist_innen verhindert werden. Unverrichteter Dinge zogen die Nazis schleunigst wieder ab und wichen für eine Kurzveranstaltung nach Winsen/Luhe aus. (mehr …)
Am kleinen Naziaufmarsch am 30. April 2011 in Bremen nahmen auch vier NPD-Aktivisten aus dem Landkreis Lüneburg teil: Christian Berisha, Manfred Börm, Jan Krüger und Holger Niemann. (mehr …)
„Klasse statt Masse“: Der NPD Bundesvorsitzende Udo Voigt benennt, wo ein Problem seiner Partei bei der Etablierung in der Mitte der Gesellschaft liegt: Beim Personal. Sie bräuchten „keine Kleiderfetischisten“, ermahnte er vor Jahren jene Kameraden, für die der Nationalsozialismus auch modische Inspiration ist. Der Wandel vom Bürgerschreck hin zum bürgerlich-biederen NPD-Repräsentanten fällt eben nicht allen Parteigängern leicht. Der Lüneburger Kreistagsabgeordnete Christian Berisha will nun diese persönliche Wandlung beschleunigen, um der NPD eine breitere Wählerschaft zu erschließen. (mehr …)
Auch nach dem Verbot der HDJ scheint deren Einfluss ungebrochen. Einer der ehemaligen Hauptfunktionäre aus Niedersachsen entpuppt sich als möglicher Drahtzieher des „Netzradios Germania“. (mehr …)
Am 24. Mai 2009 fand in Handorf der Landesparteitag der niedersächsischen NPD statt. Rund 70 Delegierte der Nazipartei trafen sich in einem Zelt auf dem Hof von Manfred Börm, der in Handorf ein kleines Baugeschäft betreibt.
Im neuen Landesvorstand sind nun drei Personen aus der Region Lüneburg vertreten. Neben Manfred Börm als stellvertretender Landesvorsitzender, Malte Holzer als Landesgeschäftsführer, ist Christian Berisha als Beisitzer gewählt worden.