Antifaschistische Aktion Lüneburg/Uelzen

Rückblick: Der Allianz von CDU und AfD entgegentreten!

55 Menschen nahmen an der Kundgebung gegen die AfD-Veranstaltung mit Monika Scherf teil. Mit Flugblättern und Redebeiträgen machten die Antifaschist_innen auf ihre Anliegen aufmerksam. Auch wenn keine Lautsprecheranlage eingesetzt werden durfte, so konnte sich mit einem Megaphon laut und deutlich Gehör verschafft werden.

Gleich nach dem Eintreffen der ersten Antifaschist_innen vor dem Veranstaltungsort, verkündete der Einsatzleiter der Polizei dem Anmelder der Kundgebung, dass die Veranstaltung von der AfD zu einer „geschlossenen Versammlung“ erklärt worden wäre und auch die Hausbesitzer keinen Protest in ihren Räumlichkeiten dulden werden. Zur selben Zeit konnte mensch auf den Internetseiten der regionalen AfD noch lesen, das „Gäste willkommen“ seinen.

Willkommen war dann auch ein Pressevertreter nicht, der trotz Presseausweis von Polizei und AfD an einer Berichterstattung gehindert wurde.

Die Landratskandidatin der CDU, Monika Scherf, wurde kurz vor 19:30 Uhr in einem Polizeifahrzeug in die Gaststätte gebracht.

Die AfD-Veranstaltung besuchten nur knapp 30 Personen.