Am 21. Juli 2007 lud Hans-Gerd Wiechmann zu einer Veranstaltung seines „Sozialpatriotischen Bündnis“ in die „Dom Schänke“ nach Bardowick ein.
An diesem Nazitreffen nahmen ca. 25 Personen teil, die aus den Landkreisen Lüneburg, Celle, Soltau-Fallingbostel, Bad Oldesloe und aus Hamburg und Hannover anreisten. (mehr …)
Am 14. Juli 2007 fand erneut in Lüneburg ein Naziaufmarsch statt. Insgesamt zogen knapp 180 Neonazis durch Lüneburg. An den verschiedenen Protestaktionen gegen die Nazis, nahmen knapp 1000 Menschen teil. Der Naziaufmarsch musste aufgrund der Proteste zweimal umgeleitet werden und entlang der gesamten Route kam es zu lautstarken Protesten. (mehr …)
Die von Manfred Börm geführte Ordner-Truppe der NPD gilt als „militant und unberechenbar“.
Der NPD-Bundesordnerdienst scheint nicht nur bei Medienvertretern, sondern auch in den eigenen Reihen umstritten. So soll es immer wieder mit Schwierigkeiten verbunden sein, geeigneten Nachwuchs für die braune Wachtruppe von Bundesvorstandsmitglied Manfred Börm zu rekrutieren. „Der Bewerber erkennt die Grundlage unserer nationalistischen Weltanschauung an. Er ist bereit, nach diesen Grundsätzen sein Leben auszurichten“, heißt es im „Meldeblatt“ für Interessenten. Zum erwarteten „Anforderungsprofil“ gehört, dass sich der Bewerber in die Gemeinschaft „einfügen“ und bereit sein muss, „seine Leistungsfähigkeit stets zum Nutzen aller zu verbessern“. (mehr …)
Nachdem ein zentraler Naziaufmarsch am 2. Juni 2007 in Schwerin verboten blieb, wichen Neonazis auf andere Städte aus und führten in mindestens 14 Orten spontane kleinere Aufmärsche durch. So versammelten sich in Berlin, Boizenburg, Dortmund, Greifswald, Güstrow, Lauenburg, Lübbenau, Lübz, Lüneburg, Osterburg, Potsdam, Wismar und Wittenberge Anhänger der NPD und parteiungebundener Kameradschaften. Im niedersächsischen Lüneburg fand der größte dieser Aufmärsche statt. (mehr …)
Am 4. März 2006 besuchte eine Gruppe der neonazistischen „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ) das Lüneburger Salzmuseum. Die 17köpfige Gruppe bestand vor allem aus Kindern und Jugendlichen. Angeführt wurden sie von zwei jungen Erwachsenen.
Um 13.30 Uhr tauchten sie vor dem Salzmuseum auf und waren zu ein Führung angemeldet. Während eine Gruppe zu Fuß zum Museum gelangte, wurden fünf Kinder mit einem VW-Bus zum Museum gefahren. Dieser VW-Bus gehört dem Nazi-Funktionär und stellvertretenden niedersächsischen Landesvorsitzenden der NPD, Manfred Börm aus Handorf.
Die Gruppe setzte sich aus Kindern und Jugendlichen aus den Landkreisen Harburg-Land (Winsen-Luhe) und Lüneburg zusammen. (mehr …)