Naziflugblätter in Vögelsen
Neonazis verteilen in Vögelsen Flugblätter, in denen sie einen Lüneburger Antifaschisten als Gewalttäter diffamieren. Presserechtlich verantwortlich für das Flugblatt zeichnet Christian Worch aus Hamburg. (mehr …)
Neonazis verteilen in Vögelsen Flugblätter, in denen sie einen Lüneburger Antifaschisten als Gewalttäter diffamieren. Presserechtlich verantwortlich für das Flugblatt zeichnet Christian Worch aus Hamburg. (mehr …)
Am 14. Juli 2007 fand erneut in Lüneburg ein Naziaufmarsch statt. Insgesamt zogen knapp 180 Neonazis durch Lüneburg. An den verschiedenen Protestaktionen gegen die Nazis, nahmen knapp 1000 Menschen teil. Der Naziaufmarsch musste aufgrund der Proteste zweimal umgeleitet werden und entlang der gesamten Route kam es zu lautstarken Protesten. (mehr …)
Nachdem ein zentraler Naziaufmarsch am 2. Juni 2007 in Schwerin verboten blieb, wichen Neonazis auf andere Städte aus und führten in mindestens 14 Orten spontane kleinere Aufmärsche durch. So versammelten sich in Berlin, Boizenburg, Dortmund, Greifswald, Güstrow, Lauenburg, Lübbenau, Lübz, Lüneburg, Osterburg, Potsdam, Wismar und Wittenberge Anhänger der NPD und parteiungebundener Kameradschaften. Im niedersächsischen Lüneburg fand der größte dieser Aufmärsche statt. (mehr …)
Für den 16. Dezember 2006 lud Hans-Gerd Wiechmann zu einer Weihnachtsfeier des „Sozialpatriotischen Bündnis Lüneburg“ ein. Für die Veranstaltung mit einem Essen für 12 Euro wurde als prominenter Gast der stellvertretende Bundesvorsitzende und MdL in Sachsen, Holger Apfel, angekündigt. Doch offensichtlich kam dieser Einladung niemand nach. Hans-Gerd Wiechmann verbrachte den Abend Zuhause. (mehr …)