Antifaschistische Aktion Lüneburg/Uelzen

5. März 2016 – Keine NPD-Kundgebung in Stade!

dierassistischehetzestoppenRassismus bekämpfen – Nazis stoppen!

Unter dem rassistischen Motto „Das Boot ist voll! Asylflut stoppen!“ will der niedersächsische Landesverband der NPD am 5. März 2016 eine Kundgebung in Stade durchführen. Diese Veranstaltung soll ab 15:30 Uhr auf dem „Pferdemarkt“, einem zentralen Platz in der Stader Innenstadt, stattfinden.

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Solidarität mit Kobanê!

Für den 8. November rufen Kurdinnen und Kurden zu einer Demonstration in Lüneburg auf. Diese soll um 14 Uhr am Lambertiplatz beginnen. (mehr …)

Lautstark gegen NPD-Kundgebung

Auch in Lüneburg gab es am heutigen Nachmittag lautstarke Proteste gegen die NPD-Kundgebung auf dem örtlichen Lambertiplatz. Erneut kenterten die Nazis auf ihrer „Deutschlandfahrt“. Rund 300 Menschen übertönten den jämmerlichen Haufen um Holger Apfel.

Von 16 bis 19 Uhr hatte die NPD ihre Kundgebung angekündigt. Aufgrund der antifaschistischen Proteste in Kiel und Hamburg und ihres organisatorischen Unvermögens, verspätete sich die Ankunft der Nazis um weit über eine Stunde. (mehr …)

Die Nazi-Kundgebung in Lüneburg verhindern!

NPD-Brandstiftertour stoppen!

2013-08 NPD Brandstiftertour versenken

Rückblick: Lautstark gegen NPD-Kundgebung

Am 22. September 2013 findet die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag statt. Auch die NPD wird zu dieser antreten. Im Wahljahr 2009 erlangte sie auf Bundesebene rund 1,5% der abgegebenen Stimmen. Ob dies Ergebnis verbessert werden kann, hängt nicht nur von der ohnehin existierenden Wählerschaft ab, sondern nicht zuletzt auch von der Fähigkeit der NPD, die Zwietracht innerhalb des Bundesvorstandes, die Zerstrittenheit innerhalb vieler Landesverbände und die damit einhergehende zunehmende Lähmung des politischen Handels zu überwinden und nach außen Einigkeit zu demonstrieren. (mehr …)

Lautstarker Protest gegen NPD

Heute hat die NPD Station im beschaulichen Uelzen gemacht. Hatten die Nazis wohl damit gerechnet in Uelzen auf wenig Protest zu stoßen, so wurden sie eines besseren beleert. Rund 150 Menschen zeigten auch hier der NPD die Rote Karte und die Nazikundgebung konnte lautstark gestört werden.

Ab 10 Uhr wollte die NPD eine Kundgebung in Uelzen abhalten. Zunächst hatten sie den Platz vor dem Rathaus angemeldet. Da sich dort aber ein Wahllokal befindet, wurde ihnen der Platz dort verwehrt. Die Nazikundgebung wurde dann auf einen Platz am Rand der Innenstadt verlegt. (mehr …)