Antifaschistische Aktion Lüneburg/Uelzen

Paul Hampel (AfD) bei extrem rechten Verein zu Gast

Der NDR berichtete am 2. Dezember 2016 über einen Vortrag des niedersächsischen Landesvorsitzenden der AfD, Paul Hampel, beim extrem rechten „Arbeitskreis für deutsche Politik“ in Hollenstedt (Landkreis Harburg). Paul Hampel ist auch Kreisvorsitzender der AfD in Uelzen.

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Neonazis aus Uelzen rufen zum Mord auf

Ag17Auf der Facebookseite „Widerstand Uelzen“ wird offen zum Mord an Antifaschistinnen und Antifaschisten aufgerufen. In einem Eintrag vom 25. Januar 2016 heißt es unmissverständlich: „Tod der Antifa… Dies ist ein Mordaufruf! Ab sofort ist die Antifa Uelzen Freiwild…“. In einem weiteren Eintrag vom 28. Januar 2016 heißt es dann: „Antifaanhänger töten… Keine Gefangenen…!“.

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Nazikonzert: Lunikoff zu Gast in Uelzen

Am Montag, dem 26. Oktober 2015 fand in Uelzen ein kleines Konzert mit dem bekanntesten Interpreten der neonazistischen Rechtsrock-Szene statt. Michael Regener, der unter dem Pseudonym „Lunikoff“ auftritt, spielte vor rund 40 Neonazis und rechten Skinheads. Organisiert wurde dieser Liederabend von der rechten Skinhead-Clique „Skinheads Uelzen“. Veranstaltungsort war die „Oase“, ein Nachtclub in Uelzen.

Die Besucherinnen und Besucher des Konzerts kamen aus Bad Segeberg, Braunschweig, Gifhorn, Hamburg, Hildesheim, Lüneburg, Salzgitter, Salzwedel, Uelzen sowie aus dem Heidekreis.

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Uelzener Neonazis bei Rechtsrock-Konzert in Nienhagen

Am 28.06.2014 fand in Nienhagen (Sachsen-Anhalt) ein Rechtsrock-Konzert mit über 1.000 Neonazis aus ganz Europa statt. Veranstalter dieses Events waren der Neonazi Oliver Malina und die Organisation “Honour & Pride”. Einen ausführlichen Bericht über die Ereignisse in Nienhagen gibt es beim Störungsmelder auf “Zeit Online”.

Unter den angereisten Besucher_innen des Konzerts waren auch Neonazis aus Uelzen, erkennbar an ihren T-Shirts mit der Aufschrift “Skins Uelzen – Niedersachsen für die Ewigkeit”. Bereits in der Vergangenheit sind rechte Skinheads aus Uelzen, zum Beispiel mit Aufklebern, öffentlich aufgetreten.

Keine Alternative zur solidarischen Gesellschaft!

Gegen Rassismus, Sozialchauvinismus & Homophobie!
Der AfD entgegentreten!

Nationalismus ist keine Alternative

Die „Alternative für Deutschland“ (AfD) wurde im Frühjahr 2013 gegründet. Die AfD zentriert sich um nationalistisch grundierte Kritik an der EU. Es wird die „geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes“ und die Rückkehr zur nationalstaatlichen Währungs- und Wirtschaftspolitik gefordert. Die AfD fordert mehr Unabhängigkeit von der Europäischen Union und weniger Sozialstaat. Hierbei stellt sich die AfD als Sammelsurium von eurokritischen, national-konservativen und sozialchauvinistischen Positionen dar. Immer deutlicher treten rechtspopulistische Tendenzen zu Tage. So werden auch von führenden Mitgliedern islamophobe, homophobe, kulturrassistische und auf Elitenvorrechte pochende Positionen vertreten.

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