Der gestrige Mittwoch (16.01.2013) endete in einem Fiasko für die neofaschistische NPD. Am frühen Morgen brannte zunächst ein VW-Transporter der Nazis komplett aus und ein weiteres Begleitfahrzeug wurde durch den Brand beschädigt. Am späten Nachmittag ging die Kundgebung in Lüneburg im Lärm der Gegendemonstrant_innen unter. Über 250 Menschen und eine große Lautsprecheranlage sorgten dafür, dass von den Nazis kein Ton zu hören war. (mehr …)
Zur niedersächsischen Landtagswahl am 20. Januar 2013 tritt auch die neofaschistische “Nationaldemokratische Partei Deutschlands” (NPD) an. Auch wenn die Nazis chancenlos sind in den Landtag einzuziehen, so nutzen sie den Wahlkampf für öffentlichkeitswirksame Aktivitäten, um ihre rassistischen, antisemitischen und faschistischen Positionen zu verbreiten. Seit 1990 wurden rund 200 Menschen durch Nazis und Rassisten ermordet. Die aufgedeckten Morde der rechten Terrorgruppe NSU verdeutlichen einmal mehr die aktuelle tödliche Konsequenz der neonazistischen Ideologie. (mehr …)
Wie in den vergangenen Jahren zuvor, veranstaltete die regionale NPD wieder eine „Heldengedenk“-Veranstaltung. Zu dieser faschistischen Zusammenkunft kamen 25 Nazis im Dorf Langeloh in der Nähe von Schneverdingen (Heidekeis) zusammen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus den Landkreisen Celle, Harburg-Land, Heidekreis (Soltau-Fallingbostel) und Lüneburg. Redner auf dem Friedhof war Manfred Börm aus Handorf, der zur Zeit kommissarischer Landesvorsitzender der niedersächsischen NPD ist. (mehr …)
Am gestrigen Samstag (14. Juli 2012) wollte die neofaschistische NPD im Rahmen ihrer „Deutschlandfahrt“ Station im niedersächsischen Lüneburg machen. Insgesamt betrachtet war der Auftritt ein Desaster für die Nazis. Eine zehnminütige Kundgebung ging im Lärm der Gegendemonstrant_innen unter, die Zufahrt für das Lautsprecherfahrzeug wurde blockiert und dann mussten die Nazis fluchtartig den Ort verlassen. (mehr …)
Am 22. Mai 2012 hat die Antifaschistische Aktion Lüneburg/Uelzen verschiedene Schulen der Stadt Uelzen sowie die Stadtverwaltung über die offensichtliche Nähe des Taxiunternehmers Martin Freynik zum Neonazismus informiert und die Beendigung einer möglichen Zusammenarbeit gefordert. (mehr …)