Antifaschistische Aktion Lüneburg/Uelzen

Die Letzten von gestern

Völkische Sippenverbände in der Region

Veranstaltung am 18. Mai 2023 im Wendland:

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Aufruf zur Unterstützung der Yeşil Sol Parti

Gegen den Diktator stimmen!

Die Regierung absetzen und eine neue aufbauen!

Am 14. Mai soll gleichzeitig mit der Präsidentschaftswahl die vorgezogene Parlamentswahl in der Türkei stattfinden. Seit 20 Jahren ist Erdoğan an der Macht und hat Schritt für Schritt sein autokratisches Regime ausgebaut. Demokratische Rechte und Freiheiten wurden nach und nach zerschlagen. Das Regime der AKP im Bündnis mit der faschistischen MHP richtet sich vor allem gegen die Frauenbewegung, die Arbeiter*innenklasse und die kurdische Freiheitsbewegung. In Kurdistan wird weiterhin ein brutaler Krieg gegen die Kurd*innen geführt und das türkische Militär führt Operationen zur Durchsetzung der imperialen Großmachtbestrebungen der Türkei durch.

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Am 14. Mai soll gleichzeitig mit der Präsidentschaftswahl die vorgezogene Parlamentswahl in der Türkei stattfinden. Die aktuellen Umfragen deuten auf einen knappen Wahlausgang hin und ein Ende des Erdogan-Regime ist möglich. Viele Menschen im Land bezeichnen sie als eine Wahl zwischen Autokratie und Demokratie. In der öffentlichen Wahrnehmung kommt das drohende Verbot der HDP (Demokratische Partei der Völker) zumeist nur noch am Rande vor. Die linke und progressive Partei ist erheblicher Repressionen ausgesetzt, viele Parteifunktionär*innen sind in Haft oder mussten aus der Türkei fliehen. Die demokratische Partei vertritt als eine der wenigen Oppositionsparteien auch die Interessen der Kurd*innen und anderer Volksgruppen in der Türkei. Ein Verbot der HDP würde die undemokratischen Verhältnisse in der Türkei weiter verfestigen. Die HDP tritt bei der Parlamentswahl aufgrund des laufenden Verbotsverfahrens unter dem Dach der Grünen Linkspartei (Yeşil Sol Parti, YSP) an.

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Verschwörungsideologe Jo Conrad und eine abgesagte Veranstaltung

Artikel auf Endstation Rechts (13.01.2023) von Andrea Röpke mit einem Bezug in die Landkreise Uelzen und Lüneburg:
Thorsten B. lebte früher in Brandenburg und war in der „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ) aktiv, die 2009 verboten wurde. Vor einigen Jahren trat er dann in Schleswig-Holstein noch als „Rechtskonsulent“ des obskuren „Verband Deutscher Rechtssachverständiger“ auf. Einer der vielen Gruppierungen der Reichsbürgerbewegung. Außerdem betrieb er die Seite der „Samtgemeinde Alte Marck“. B. lebt heute vermutlich im Landkreis Lüneburg.

https://www.endstation-rechts.de/news/verschwoerungsideologe-jo-conrad-und-eine-abgesagte-veranstaltung

„Sturmvogel: Rechtsextreme Erziehung ohne staatliche Störung“

Völkische Jugendlager, getarnt als harmlose Neujahrsfeiern oder Pfadfindertreffen: Der rechtsextreme „Sturmvogel“ ist ein bundesweites Netzwerk – und weitgehend unbehelligt vom Staat.

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